Freitag, 21. August 2020

Moment- Anhalten- Stille- Einfach Sein

Oh, es wird Zeit.
Oh! Es wird Zeit.

 

Nun kann es weitergehen!

Viele Gedanken, die wie Affen, schier unendlich von Baum zu Baum herum zu hüpfen scheinen, sind in der Gemeinschaft irgendwie einfacher zu bändigen. Es geht ja immer darum den Geist zu beruhigen, zu bändigen. In der letzten Zeit gar nicht so einfach. Und es kostet Kraft.
 
Und nun darf ich verkünden. Wir dürfen in Annaburg und Elster unsere gewohnten Räume nutzen. Die Daten findet Ihr unter Kurs-Termine.
 Auch hier können wir Patanjali sehr aktuell interpretieren. 
 
Er legte die yamas/ ethische Grundvorraussetzungen aus dem Yogasutra im Umgang mit anderen Menschen, unserer Umwelt, um Leid zu vermeiden dar.
 
Eine Empfehlung ahimsa/ nicht verletzen. Wir verletzen weder uns noch andere, wenn wir unseren gesunden Menschenverstand nutzen und die folgenden Regeln in Betracht ziehen:

Gültigkeit für den Forstraum in Annaburg:
  • Die Eingangstür bleibt verschlossen. Ich hole Euch von der Eingangstür ab.
  • Im Gebäude selbst tragen wir Mundschutz.
  • Die sanitären Anlagen bleiben für uns geschlossen.
  • In eine vom Forstamt vorgegebenen Liste trägt jeder bitte zu Beginn seine Daten ein. Diese leite ich immer weiter. 
  • Bitte bringe ein großes Laken/ Handtuch/ Decke mit, um es auf die Matte zu legen und ein kleines für das Meditationskissen. 
  • Desinfektionsmittel stelle ich zur Verfügung., wobei ich auch die Türklinken desinfiziere.
Gültigkeit für den Tanzraum in Elster:
  • Es bleibt alles, wie bekannt.
Natürlich kommen wir ohne erkennbare Krankheitszeichen.

... und bald werden wir uns wieder geschmeidig, entspannt, genährt und schön fühlen.
 
 
Nun noch einige Gedanken zu unserem Yoga und Waldbaden:

Hier möchte ich Allen ein großes Dankeschön aussprechen für die Treue und Verbundenheit.

Gerade vor unserer Sommerpause hatte ich große Freude an unserem gemeinsamen üben zum Thema Yoga und Waldbaden in Annaburg rund um das Annaburger Loch. Mal war es heiß und wir genossen die kühle des Waldes. Mal war es stürmisch und wir saßen auf  unseren Matten mitten im Kornfeld und meditierten. Ganz selbstverständlich. Das rascheln der Ähren, die Gerüche. Ich gebe zu, ich habe auch manchmal mit geschlossenen Augen gelunscht und es genossen, Euch ansehen zu dürfen. Völlig angekommen im Moment mit weichen Gesichtzügen. Wundervoll!

Es heißt: Jeder Anfang hält einen Zauber inne.. Und so war es auch.

Auch vom wiedersehen im Tanzraum in Elster vor der Sommerpause war ich gerührt. Nach so langer Zeit. Dieser wurde in der Zwischenzeit fertig renoviert und wir  durften ihn einweihen. Uns hatte das gemeinsame üben gefehlt und wir spürten sofort wieder die wundervolle Wirkung. 

DANKE! 

.. und bis dann. Von Herz zu Herz, Eure Katrin.





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